Sonntag, 28. Juni 2009

Wieder Daheim

Seit einer Woche bin ich zurück in Canada und erst heute gibt es ein neuer Eintrag.
Habe trotzdem nicht viel zu berichten… ich werde eben allerlei Kurznachrichten der vergangenen Woche auskramen.
1. Ich habe meinen Kamera-Akku samt Ladegerät bei meiner Tochter in der Steckdose hängen lassen. Zwangsläufig bedeutet das: keine Bilder! Wollte einen Ersatz kaufen… ha ha, die liegen so bei einer Preisklasse von 80-100 $. Da muss ich warten, bis der alte ankommt.

2. Hobbl ist verschwunden! Ich hatte mich doch schon an den kleinen gewöhnt. Was mag wohl passiert sein? Hat er letztendlich doch sein Singleleben aufgegeben und ist eine Hasenbraut suchen? Oder war es der böse Nachbar mit der Flinte?

3. Der „böse Nachbar“, der eigentlich ein sehr guter und hilfsbereiter Nachbar ist, nur böse zu Tiere und Vögel... auf jedem Fall, hat er sich wieder was Neues ausgedacht; da die Vögel seine Fenster einsauen, stellt er dort Mäusefallen auf um sie zu fangen!!! Sprachlos? Das war ich auch!
4. Könnt ihr Euch erinnern, Kurt musste wegen zu hoher Geschwindigkeit $95 Strafe zahlen? Der Scheck kam zurück… es wäre nichts eingetragen. (Ehrliche Kanadier)

5. Am Donnerstag hat sich Metzger Metzger zu unserem Gunsten um $100 verrechnet! Jiiiipiiii… (nein). Kurt hat schon angerufen und schickt einen Scheck. (Ehrliche Kanadier)
6. Mittwoch war ich in London. Nein, habe nicht die Queen besucht, sondern in unser „London“. Da fällt mir ein; ich habe Euch Fotos von unsere schönen Stadt versprochen und werde es demnächst nachholen. Diesesmal musste ich mal wieder meine Mähne stutzen um frische Luft an den noch (wenig) vorhandenen grauen Zellen zu lassen. Mein Haarschnitt dauerte nur ein knappe halbe Stunde… habe aber wieder so viel von meinem Friseur „Rudi“ erfahren… und da heißt es immer Frauen würden viel reden! Aber der schlägt alle Rekorde!
An dem Tag waren es 37º im Schatten! Bei uns aufs Ländle Gott sei Dank nur 34º. Was habe ich einen „Tereré“ vermisst!!!
Leider habe ich hier noch keine Yerba gefunden… aber wir haben wunderbares“ Hausmacher Brunnenwasser“, drei verschiedene Sorten Menta und ein paar andere „Yuyos“… Mmmhhhmmm. Wer erbarmt sich??? Dafür bekomme ich hier Mandi-ò y Chuchu.
(Siehe ((doch ein))Foto).

Wie ihr sieht, nichts Besonders ist über die Woche passiert, nur die üblichen Alltagsgeschichten. Putzen, kochen, faulenzen, usw.
Und das wars auch schon für heute. Demnächst wieder mit viele schöne (blaue Himmel) Fotos. Wir haben hier wirklich ein Traumwetter. Neidisch?
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!

Donnerstag, 18. Juni 2009

Endlich fertig!

Es geht schon auf Mitternacht zu und wir sind mit einigen Projekten fertig.
Morgen kommt Kurt und holt mich ab. Ruck-Zuck sind zwei Wochen vorüber und ich freu mich sehr, am Samstag wieder Zuhause zu sein. Dann werde ich erst ein paar Tage faulenzen, in meine schöne rote Hängematte liegen und die Wolken bewundern.
Heute (Donnerstag) wurde ich sehr an Paraguay erinnert. Schlangen, Spinnen, rote Wespen, Moskitos, heiß und 92% Luftfeuchtigkeit!
Ja, kein Witz!
Es fing mit Fenster putzen an und Sonja war draußen beim Unkraut zupfen. Als sie dabei eine Schlange anfasste, war es verständlich, dass sie furchterregend schrie und total geschockt rein rannte. Bin mit einen Stock hin um das Biest zu verjagen. Werde einen Teufel tun und hier ne Schlange töten. In Canada sind die Strafen sehr hoch. Ich nehme an hier auch. Und wie es nun mal so ist, werde ich just in diesem Moment von irgend so einem doofen Nachbarn gesehen, der wahrscheinlich sonst nie aus dem Fenster schaut.
Hab sie dann eben nur gescheucht aber leider nicht fotografiert. Sie ist zu schnell unter/in der Garage. Es war aber nur eine kleine. So ca. 40cm und hätte nicht für eine Mahlzeit gereicht!
Auf der anderen Seite des Hauses hatte der Kater „Hacke-du“ ein Erdhörnchen unter ein paar Holzbalken gestellt. Der kleine hätte zumindest für eine Katzenmahlzeit gereicht, habe es ihm aber nicht gegönnt. Also Kater rein, Erdhörnchen ab in dem Wald gejagt. Ja, wir haben hier schon ziemliches Wildlife! So stand vor ein paar Tagen ein Rehbock vorm Fenster. (Das wäre eine lohnende Mahlzeit!) Sieht im Garten auch dekorativer aus als so einer aus Plastik oder ein paar bescheuerte Gartenzwerge. Ups, ich hoffe niemanden zu nahe getreten sein. Sorry aber ich mochte sie noch nie.
Zurück zur Arbeit; Fenster Putzen in diesem Haus ist ungefähr vergleichbar mit einem Tausendfüßler die Schuhe binden.
Damit ihr mir glaubt, habe ich tatsächlich ein paar Fotos gemacht. Das sind aber nicht alle Seiten!
Ich glaube mit Glastüren sind es fast fünfzig! Wir haben es uns aufgeteilt; Sonja hat drinnen, ich draußen geputzt. Oben ist es noch blöder; es sind doppel Verglasung aber kein Thermopen. Man muss sie quasi auseinandernehmen. Ab klippen und separat reinigen. Vorher aber auch das Fliegengitter und die Rollos abnehmen und unter der Dusche abbürsten.
Da kommen wir dann auch schon zu den anderen Ungeziefer die an den Rahmen sitzen.
Hier gibt es die gleichen roten Wespen wie die, die mich schon als Kind in Paraguay gestochen haben. Hier die Nester waren aber erst im Anfangsbaustadium und somit leicht zu entfernen und die Wespen zu verscheuchen.
Eigentlich hatten wir in den vergangenen zwei Wochen fast jeden Tag Regen. Ein herrlicher Sommerregen ohne Wind. Das ideale Wetter um auf dem Bett oder Couch rum zu lungern, aus dem Fenster schauen und träumen… Pustekuchen! Wir haben gearbeitet! Zwar mit einer hohen Luftfeuchtigkeit das einem das Wasser nur so runter lief. Auch heute habe ich es sehr begrüßt, im regen stehen zu dürfen und die Fenster putzen.
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Das Highlight des Tages ist aber; Wir haben das Kinderzimmer Fertig!
Noch die Verbesserungen, aufräumen, wischen und Kinderbett vom Boden holen und aufbauen.
Hier das Ergebnis…
…und wir sind stolz wie Harry!
Ganz liebe Grüße.
Der nächste Eintrag wieder aus Canada.

Montag, 15. Juni 2009

Frischeluft Arbeit

Heute wollte ich mal raus aus den vier Wänden. Aber auch draußen gibt es Arbeit! Mein Schwiegersohn hatte Recht, als er vor ein paar Tagen sagte; Du arbeitest wie ein Eisenbahnschienenleger. -Einen Teller Bohnen und $ 4,00 Tageslohn- …Moment mal… (8 x 4 macht 32!) wow, muss meinen Lohn kassieren!
Aber wieder zurück zur meiner Arbeit an der frischen Luft. Heute habe ich einen Kompostier gebaut! Bin wieder stolz wie Harry!
Am Anfang war es ziemlich; „Oh Gott, auf was hast Dich denn da wieder eingelassen“.
Musste erst am Waldrand eine Stelle eben machen. Habe mich nicht nur mit Steinen und Wurzeln geplagt, sondern auch mit nassem Lehm! Nur gut dass Jake Besuch hatte und mich arbeiten ließ.
Unten auf dem Grundstück liegen haufenweise uralte Steine. Die sind noch aus der Zeit, als es im Stadtzentrum nur Kopfsteinpflaster gab. Steine sind nun mal schwer, aber diese Biester sind Sauschwer! Auch mit diesem „Mickey-Mouse-Schubkarren“ konnte ich gerade mal vier aufn Mal hochziehen.
Dann waren da noch die Mücken, die haben die erste Schlacht gewonnen! (ist ja viel Wald hier) Dann von oben bis unten frisch eingesprüht, habe ich die zweite Schlacht zurück gewonnen!
Ha ha…
Nachdem „Hacke-du“ der Kater mit seiner Spielerei aufhörte, fand er den halbfertigen Kompostier schön erfrischend um ein Nickerchen zu halten.

Plötzlich wars aus mit der Ruhe! Zusätzlich zu Jake und die zwei Kinder einer Freundin, kamen drei Weitere hinzu auf die wir Aufpassen mussten. Sonja kümmerte sich drinnen um das Kleinste und ich hatte eine ungezähmte Herde! Aber damit noch nicht genug; irgendwie hatten sie sich vermehrt und dann waren es acht! Aber die Stille, als dann alle weg waren… schon fast erschreckend!
Doch letztendlich; hier das Ergebnis: Der Kompostier!

Servus!

Samstag, 13. Juni 2009

Pinsel Ade...

Noch schnell ein Foto von meinen farbverschmierten Händen und auf zum Pizza essen! Jetzt Samstagabend und bin gerade mit dem letzten Pinselstrichen fertig geworden!
Hurra, das Kind kann kommen!
Muss nur noch Gardinen nähen, Kinderbett aufstellen und so ein paar Kleinigkeiten.
Ein Foto des Gesamtergebnisses kommt noch.
Hier eine kleine Vorschau; das sind die neuen Farben im Zimmer.
Sicher kennt Ihr das auch, man will gerne fertig werden, doch es kommt immer etwas Neues hinzu.
Auch ohne Jakes Hilfe und seinen „Hero Mischa“, währen wir bestimmt noch nicht fertig. Mischa bekam jede einzelne Schraube für die Griffe der Schubladen in die Hand gedrückt, dann rüber zur Mama…
Beim streichen hatte „Mischa“ gerade Pause. Halleluja…
Ach und dieses Foto gehört eigentlich gar nicht dazu, doch ich find es lustig! Auf unserem Heimweg von der Pizzeria sind wir daran vorbei gefahren. Nicht das Ihr jetzt glaubt alle Amys leben in solche Häuser, doch es zeigt dass es überall Menschen mit Fantasie gibt. Der Unterschied liegt nur daran, hier bekommt man eher eine Baugenehmigung dafür.
Ein schönes Wochenende und liebe Grüße!

Mittwoch, 10. Juni 2009

Schön wie Urlaub!

Und schon ist der fünfte Tage in Cincinnati vorbei. Wie im letzten Post erwähnt, hat Sonja eine lange Liste für „Projekte“ vorbereitet. Stolz kann ich sagen, dass schon ein paar erledigt sind. Außerdem sind ein paar unvorhergesehene hinzugekommen.
Das größte steht unter dem Motto: „Rumpelkammer in Babyzimmer umwandeln!“

Die „Männer" machen uns das Frühstück und wir (Sonja und ich) haben gestern damit angefangen.
Wie das nun mal bei Renovierungen so ist, stößt man erst auf die größten Hindernisse wenn man schon mitten drin ist! So zum Beispiel, soll das eingebaute Bett, nebst Hängebett raus.
Eigentlich kein große Sache, es sei denn das ganze wurde irgendwann mal von einen Teenager eingebaut. Nägel so lang wie gemästete Regenwürmer, die so fest stecken oder einfach umgehauen sind. Eigebautes Hi Fi/Licht System mit mehr Verkabelung als für das gesamte Haus nötig war… Hier hatte ich heute meine größte Schwierigkeit. Hab mir das irgendwie einfacher vorgestellt; ab klippen, versiegeln und fertig… dann ging die gesamte Stromversorgung im Zimmer nicht mehr… wieder alle Kabelchen dran, Strom an… wieder nix… dann wurde mir die ganze Sache doch zu heiß. (Diese Bilder erklären wohl den Rest.) Morgen kommt ein Elektriker! Nun sind wir um einiges schlauer und ganz schön hinten dran.
Dieser Schrank muss sich von seinen „Haha-Türen“ verabschieden! Gleichzeitig soll er ein wenig praktischer und selbstverständlich auch hübscher gestaltet werden! Die tristen und dunklen Holzwände sind auch nicht unbedingt Baby fröhlich. Da muss Farbe drauf!
Dieses Regal an der Wand ist zwar sehr praktisch, aber im Moment noch brrrr… Außerdem kommen noch jede Menge kleine kosmetische Veränderungen. Sei es offene Schalt/Steckdosen Kästchen bis hin zu Zierleisten.
Das ist mein Favorit! Diese dekorativen Ketten (zwei) waren ursprünglich, um das an der Wand befestigte Hängebett ein zu hängen. (Nicht das was Ihr dachtet…) ich habe Sonja empfohlen den Wickeltisch drunter zu stellen. Währe doch praktisch zum wickeln! Spaß beiseite, die müssen verschwinden.
Jetzt habt Ihr eine kleine Vorstellung, was ich hier so den ganzen Tag mache. Vom wegen Urlaub! Aber genauso schön!
Liebe Grüße und bis bald!

Samstag, 6. Juni 2009

Kurzer Wochenbericht.

Vergangenen Mittwoch sind Sonja und Jake nach Poplar Hill gekommen. Leider hatten wir, trotz Sonnenschein, ziemlich kaltes Wetter. Wir mussten sogar noch ein paar warme Klamotten für den Kleinen besorgen.
Kurt hatte seine ersten Gemüsepflanzen gesetzt und Jake Spaß beim gießen. Noch Jemand hat sich auf das frische Gemüse gefreut… war aber nichts! Hasenzaun kam drum! Armer Hobbl! Hier nochmal ein Foto von ihm.
Am Donnerstag konnte uns nichts davon abhalten zum See zu fahren! Es war ziemlich Windisch und wir hatten die Sonnenkraft unterschätzt. Sonja hatte einen Sonnenbrand und sah aus wie ein Waschbär! Trotzdem hatten wir einen super Tag! Freitag sind wir nach Cincinnati gefahren. Diesmal ohne Komplikationen über die Grenze. Irgendwann unterwegs erzählte mir Sonja ein paar Spukgeschichten die hier in ihrem Haus vorgekommen sind… das hätte sie lieber lassen sollen! Eigentlich glaube ich Ja nicht an Geistergeschichten, aber wenn man in einem Land wie Paraguay aufwächst, kommt man nicht drum herum an das Eine oder Andere zu glauben. Besonders Geschichten die Gänsehaut erzeugen!
Ihr kennt ja meine Einstellung zu Hunde im Haus… erst recht Hunde im Schlafzimmer… Doch gestern Abend, (nachdem der Wein-Effekt abgeklungen war,) und ich immer noch Angst hatte, habe ich das Hundebett samt Hund in mein Zimmer geholt! Als dann auch noch Jake in mein Bett gekrochen kam, ging‘s mir besser! Doch Einbildung oder nicht… als mir dann kalt wurde, ich aber nicht das Licht zum aufstehen anmachen wollte, ging plötzlich mein Laptop von alleine an… ich hatte genug Licht um das Fenster einzukurbeln, ins Bett zurück und der PC ging wieder aus! Doch ein Geist? J Dann wird’s Zeit, dass ich mir einen Namen für ihn ausdenke!
Aber jetzt gehen wir erst zur Straßenparty! Hier die Straße (mit echten Menschen),trifft sich heute im Wendekreis!
PS. Sonja ist seit je her ein „Listen“ Kind! Auch gestern hat sie eine „To do List“ (for Mom) angefertigt. So wie es aussieht werde ich sehr beschäftigt sein! Na dann… bis demnächst.

Dienstag, 2. Juni 2009

Hobbl, Dieses und noch Vieles

Jede Menge junge Gemüsepflanzen und der Garten ist noch nicht fertig. Letzte Woche habe ich mich an der Arbeit gemacht und das Gras/Unkraut mit Wurzeln entfernt. Aber seit her hat es so viel geregnet, es ist einfach unmöglich hier umzugraben.
Das ist unser "Chacra-í"
Als ich so schön bei der Arbeit war, wurde ich von meinen kleinen Freund „Hobbl“ aus der Ferne beobachtet. Nachdem der letzte Schnee getaut war, erschien Hobbl. Er lebt auf Kurts wilde Insel*, wird von Tag zu Tag zutraulicher und kann es kaum erwarten bis die ersten Salat und Kohlpflanzen gesetzt sind! Zurzeit steht Löwenzahn ganz oben auf seiner Speiseliste. Wenn er mir aber bei der Gartenarbeit zusieht, dann denkt er bestimmt; „lass die Alte mal schön machen!“ und bindet sich schon das Lätzchen um den Hals! Na ja, was soll‘s, dafür gibt es hier keine Nacktschnecken! Außerdem ist Hobbl ein überzeugter Junggeselle. Ich habe ihn noch nie in Begleitung gesehen. Eigentlich weis ich nicht einmal ob es überhaupt ein Hobbl und nicht doch eine Hobbleline ist…
*Das ist Kurts wilde Insel! Eigentlich ist der gesamte Garten Wild… Nicht Wild, Wild… sondern gepflegt Wild. Aber diese Insel; rund, einfach und schön, ist wirklich Wild. Hier darf alles wachsen was die Schanze nutzt! Hier blühen Maiglöckchen, Vergissmeinnicht, Kuckucksblumen und weis der Kuckuck was noch. Sehr zum Ärger der 100 % genauen holländischen Hobbygärtners Tom, der nebenan wohnt und in ständiger Angst lebt, der Wind könnte drehen und ihm den Samen auf seinem Rasen blasen. Tom ist auch der, der nicht so viel von der Eichhörnchenfütterung im Winter hält. Er und seine Frau lieben ihren Garten über alles und sind auch sonst sehr gute Nachbarn.
Was es sonst hier nicht gibt; Brennnessel! Dafür gibt es aber die viel aggressivere „Giftige Efeu“. Die wächst aber hauptsächlich im Wald. Einmal drankommen und es brennt wie Feuer. Aber nicht nur an der einen Stelle, sondern gleich überall am Körper. Sehr hinterlistig gegenüber kleinen Kindern! Ach ja, apropos „Kinder“… mein zweites Enkel wird wieder ein Junge! Muss aber noch bis Mitte Oktober warten. Ich freu mich so sehr! Enkel ist was Schönes; man kann sie so schön genießen, aber ohne die viele Arbeit und Verantwortung wie bei Kindern! Herrlich! Und nochmal apropos Enkel; morgen kommt Sonja mit dem Kleinen, sie bleiben bis Freitag, dann fahre ich mit nach Cincinnati. (Muss den Amys Behörden mal wieder ein paar Orangen verkaufen…!) Eigentlich fahre ich aber mit um ein paar Renovierungen zu machen. Kinderzimmer und so… außerdem muss ich dort meinen Augenarzt besuchen.
Mein Gott, in diesem Post bin ich mehr von einem Thema zum Anderem gehopst, als Hobbl im Garten… aber wenn ich schon einmal dabei bin… möchte ich hier auch noch Anna (Stephens Freundin) gratulieren, Sie hat endlich die Lernerei hinter sich und auch die beste Arbeit geschrieben! Glückwunsch!
Diese Blümchen sind für Dich Anna. Ansonsten gehören sie nur den Kolibris.
Aber jetzt ist genug mit meinem Misch-Masch. Euch ist sicher schon schwindelig!
Liebe Grüße!